Feuerdrachen erkunden das Atemschutzzentrum Rhön-Grabfeld

Anfang November kamen die Feuerdrachen Besengau zu ihrem 9. Treffen im Jahr 2025 zusammen.

Ein ganz besonderes Programm hatten die Betreuer der Kinderfeuerwehr Geckenau gemeinsam mit Sandra Maag von der Freiwilligen Feuerwehr Salz für dieses Treffen organisiert: eine Besichtigung des Atemschutzzentrums Rhön-Grabfeld.

19 Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren folgten der Einladung und lernten von Maskenreinigung, Flaschenprüfung und Befüllung bis hin zur Kontrolle des Atemschutzgerätes alle wichtigen Arbeitsschritte der Atemschutzwerkstatt kennen.

Besonders aufregend war für alle Teilnehmer die persönliche Erkundung der Atemschutz Übungsstrecke, wo es im Hellen und abschließend auch im Dunkeln durch einen aufregenden und anspruchsvollen Parcours ging.

Klappen mussten geöffnet, Rohre und Öffnungen durchklettert und unterschiedliche Höhen erklommen werden. Ganz nach dem Motto „Keiner wird zurückgelassen“ schafften es alle 19 Kinder wieder gesund und munter aus dem Gitterkäfig heraus und nahmen ganz viele tolle Eindrücke mit nachhause und vor allem den größten Respekt für die Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen, die für uns immer wieder auf dieser Übungsstrecke trainieren und uns im Fall der Fälle das Leben retten können.

Die Kinderfeuerwehr Besengau vor dem Atemschutz-Übungszentrum in Salz.

Kinderfeuerwehr Besengau: Feuerdrachen machen Autos sicher

Zum zweiten Mal in diesem Jahr kam die Kinderfeuerwehr Besengau (Kinder im Alter von sechs bis elf Jahre) – diesmal in Geckenau – zusammen. 

Auf dem Programm der verantwortlichen Geckenauer Betreuer stand eine kurze Einweisung über die gesetzlich notwendigen Gegenstände, wie z. B. Warnweste, Warndreieck und Verbandskasten, die man im Auto mit sich führen muss, falls man eine Panne oder einen Unfall hat, und wie man sich in einer Notsituation verhalten sollte. 

Die kleinen „Feuerdrachen“ waren mit viel Eifer und Motivation dabei, als acht Haushalte in Geckenau aufgesucht wurden und deren Fahrzeughalter freundlich gebeten wurden, ihre Autos überprüfen zu lassen. Nicht alle Autos erhielten das Prüfsiegel des Feuerwehr-Nachwuchses, denn so einige Autos hatten Mängel aufzuweisen und müssen sich nun neue Verbandskästen und fehlende Warndreiecke besorgen. 

Unterstützt wurde die Aktion vom örtlichen KFZ Service Frank Zimmer.

Aufmerksam folgten die kleinen „Feuerdrachen“ den Ausführungen ihrer Betreuer.