Dass sich im nördlichen Zipfel Bayerns, im kleinen Ort Geckenau, engagierte Menschen für die Integration von Flüchtlingen und die Inklusion von behinderten Mitbürgern einsetzen und auch mit großem Einsatz den Flutopfern im Ahrtal helfen, hat sich sogar bis in die höchsten Regierungskreise des Freistaates herumgesprochen. So statteten der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann und sein Staatssekretär Sandro Kirchner persönlich ihren Dank und ihre Anerkennung für dieses beispielhafte Wirken der Geckenauer Feuerwehr und des Helferkreises Ahrtal gegenüber dem Kommandanten und Vereinsvorsitzenden Wolfgang Grom ab. Zu dem Treffen im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration am Odeonsplatz in München, der obersten Landesbehörde des Freistaates, war es auf Einladung des unterfränkischen Staatssekretärs Sandro Kirchner gekommen. Beide Spitzenpolitiker würdigten bei der Begegnung das vorbildliche Engagement, die ehrenamtliche Tätigkeit sowie die erfolgreiche Integrations- und Inklusionsarbeit in Geckenau. Wolfgang Grom freute sich über die lobenden und anerkennenden Worte. Umso mehr zeigte sich nun Grom von der Einladung ins Innenministerium angetan und versprach, sich auch künftig für die Belange der Flüchtlinge und der Menschen mit Handicap einzusetzen.
