Familienfeuerwehrtag Geckenau

Der traditionelle Familienfeuerwehrtag der Freiwilligen Feuerwehr Geckenau ließ den kleinsten Bastheimer Ortsteil am vergangenen Sonntag wieder zum Mittelpunkt des Besengaus werden. Bei herrlichstem Sommerwetter kamen die Besucher aus der ganzen Umgebung im, am und rund um das schmucke Feuerwehrheim zusammen, um die Atmosphäre, Gemütlich- und Geselligkeit und natürlich auch das kulinarische Angebot der örtlichen Floriansjünger zu genießen. Das gesamte Dorf war wieder auf den Beinen, um sich von seiner besten Seite zu präsentieren. Der richtige Einstieg in das Fest gelang schon mit einer einfühlsamen, von der Bastheimer Musikkapelle musikalisch umrahmten Andacht an der so idyllisch gelegenen Marienkapelle. Für die Ausgestaltung hatte einmal mehr die frühere Ortssprecherin Ilse Menninger gesorgt. Feuerwehrkommandant, Gemeinderatsmitglied und Ortsbeauftragter Wolfgang Grom hieß die Besucher aus nah und fern im Anschluss an die gelungene Einstimmung willkommen, fand dabei herzliche Dankesworte  und wünschte einige unvergessliche Stunden in Geckenau.

Mit einer nachdenklich stimmenden, eindrucksvollen Andacht an der Marienkapelle wurde der beliebte Familienfeuerwehrtag in Geckenau eröffnet. Hier Wolfgang Grom bei seiner Begrüßung.

IG-Bau-Treffen

Angehörige der IG Bau Mainfranken kamen vor kurzem im Feuerwehrheim von Geckenau zusammen. Der Vorsitzende des IG Bau-Kreisverbandes Rhön-Grabfeld, Wolfgang Grom aus Geckenau, hatte das Treffen organisiert. Er hieß die IG Bauler ebenso herzlich willkommen wie Gewerkschaftssekretär Kalle Vollmuth. Sichtlich stolz präsentierte Wolfgang Grom bei einem Rundgang durch das Besengau-Dorf „seine“ Ortschaft, die er als Ortsbeauftragter im Bastheimer Gemeinderat  vertritt.

Nach der Kaffeepause ging es dann zur nahegelegenen Biogas-Anlage von Eberhard Räder. Alle interessierten Teilnehmer konnten bei einer Führung durch die Anlage ihren Wissensdurst stillen. Der Tag klang schließlich mit einem gemütlichen Haxenessen aus.

Die Gewerkschaftler der IG bau Mainfranken trafen sich im Geckenauer Feuerwehrheim.

Löwenausflug 2017

Es gehört schon eine gehörige Portion Mut und Überwindung dazu, sich von der „Mühlenkopfschanze“ in die Tiefe zu stürzen. Zu dieser Erkenntnis gelangten die „Besengau-Löwen“ bei ihrer diesjährigen „Infofahrt“, die sie ins Sauerland führte. Der Aufstieg auf die „größte Sprungschanze der Erde“ und der Blick von dort oben gehörten mit zu den Höhepunkten der zweitägigen Ausflugsfahrt.

Die „Besengau-Löwen“ , das sind die fußballbegeisterten und – spielenden Akteure der Freiwilligen Feuerwehr Geckenau. Diese Abteilung der Wehr setzt sich aus aktiven und ehemaligen Kickern des gesamten Umkreises zusammen. In diesem Jahr machten sich die „Löwen“ wieder einmal auf, um unter der Führung ihres engagierten „Klub-Präsidenten“ und Feuerwehr-Kommandanten Wolfgang Grom die deutschen Lande zu erkunden und nebenbei auch deren kulinarisches Angebot, vorwiegend die Bierbraukunst, zu studieren. Bevor man aber der berühmten Krombacher Brauerei einen Besuch abstattete, machten die Rhöner erst einmal Halt im Erzbergwerk Ramsbeck, bevor es dann nach Winterberg und die dortige Krombacher Brauerei weiter ging. Hoch hinauf führte die Fahrt mit der Gondel am Vormittag des zweiten Reisetages. Der Ettelsberg und der Heideturm waren zunächst die Ziele, bevor man zur „Mühlenkopfschanze“ in Willingen wanderte. Bei einer Führung erfuhren dort die Ausflügler viel Wissenswertes über Geschichte, Ausstattung und Technik der Großschanze, die alljährlich Schauplatz internationaler Skisprung-Wettkämpfe ist. Nach einem ausgiebigen Mittagessen im Cafe „Aufwind“ am Schanzenauslauf musste man sich schon wieder auf die Heimfahrt begeben, die die  „Besengau-Löwen“ auf der „Dreitannen-Alm“ am Fuß des Kreuzbergs gemütlich ausklingen ließen.

Die „Besengau-Löwen“- hier am Fuß der  beeindruckenden „Mühlenkopfschanze“ im 35.000 Zuschauer fassenden Skisprungstadion – waren heuer im Sauerland unterwegs.

3-Tages-Ausflug Hamburg

In den hohen Norden führte eine dreitägige Informationsfahrt des Feuerwehrvereins Geckenau. Als Ziel hatte Kommandant und Vorsitzender Wolfgang Grom, der den Ausflug auch diesmal wieder organisiert hatte, die Hansestadt Hamburg auserkoren. Ausgiebig wurden die Millionenstadt und ihre Sehenswürdigkeiten erkundet. Dabei zeigte sich die „Waterkant“ von ihrer Schokoladenseite und hinterließ bei den Besuchern aus der Rhön tiefe und überwiegend positive Eindrücke.

Am ersten Tag trafen sich die Fahrtteilnehmer, die aus der gesamten Region, ja sogar aus Thüringen angereist waren, am Geckenauer Feuerwehrheim, wo Wolfgang Grom im Morgengrauen den Startschuss gab. Auf der langen Fahrt Richtung Norden legte man einen Überraschungsstopp bei Bispingen ein, wo der dortige „Snowdome“ besichtigt wurde, in dem das ganze Jahr über Skisaison herrscht. In Hamburg eingetroffen, wurde die Metropole zunächst erst einmal bei einer Stadtrundfahrt beschnuppert, ehe am nächsten Morgen dem weithin bekannten Fischmarkt ein Besuch abgestattet wurde. Die obligatorische Hafenrundfahrt mit Start von den alten Landungsbrücken aus durfte natürlich ebenso nicht fehlen wie am Abend eine Kiezführung auf der legendären Reeperbahn. Viel zu schnell verging die Zeit, denn nach der Besichtigung des Hamburger Flughafens Brunsbüttel hieß es am dritten Tag schon wieder Abschied nehmen von Hamburg. Auf der Heimfahrt gab es für Wolfgang Grom viele lobende Worte. Seiner  tollen Organisation  und Vorbereitung war es im wesentlichen zu verdanken, dass alles reibungslos klappte und am Ende alle Fahrtteilnehmer restlos begeistert waren.

Fotos: Vor der prächtigen Kulisse des Hamburger Hafens stellten sich die Fahrtteilnehmer zum Erinnerungsfoto.